Das Team „Digitale Stadt“ der Wirtschaftsförderung der Stadt Bonn lädt alle Interessierten ein, am Samstag, 23. September 2023, im Coworking Space „THE 9TH“ die digitale Transformation live zu erleben. Große und kleine Roboter, digitale Selbstverteidigung für das eigene Handy oder lokale Alternativen zu Twitter und Co. Diese und viele weitere Themen sind auf der Bonner…
Kategorie: eGovernment
Assistenz-Software verbessert barrierearmen Zugang zu städtischen Internetseiten
Mit der Einbindung der Assistenz-Software Eye-Able bietet die Stadtverwaltung nun für ihre Internetseiten einen noch besseren barrierearmen Zugang. Ab sofort können der Internetauftritt www.bonn.de und die städtischen Microsites individuell modifiziert werden. So können nicht nur seheingeschränkte Personen die Darstellung vollständig auf ihre Bedürfnisse anpassen. Und das unabhängig von eigenen technischen Hilfsmitteln oder dem Browser, mit…
Online-Traukalender als neuer Service des Standesamtes Bonn
Ab 1. Februar 2023 können Termine für die standesamtliche Eheschließung online vereinbart werden. Damit haben die Bürger*innen künftig die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus und rund um die Uhr die Planung ihrer Trauung zu starten. In Bonn kann in der Loggia am Stadthaus, im Alten Rathaus, in den Bezirksrathäusern oder an vielen weiteren Wunschtrauorten…
Digitalisierung der Verwaltung: Bonn in c’t-Ranking auf Platz 3
In einem aktuellen Digital-Ranking von c’t, Magazin für Computertechnik (Heise Medien GmbH & Co. KG), unter 32 Großstädten in Deutschland belegt die Bundesstadt Bonn den dritten Platz. Sie ist damit Spitzenreiterin in Nordrhein-Westfalen und zählt gemeinsam mit Nürnberg und München zu den Vorreitern. „Das gute Abschneiden im Ranking bestärkt uns auf unserem Weg der digitalen…
Neue OZG-Dienste
Der internationale Führerschein ist als Onlinedienst auf dem Serviceportal verfügbar. Dieser wird für Reisen außerhalb Europas empfohlen. Die erforderlichen Nachweise können größtenteils digital hochgeladen werden. Aufgrund der Beschaffenheit des internationalen Führerscheins (ein Papierdokument) müssen Antragsteller*innen zusätzlich per Post ein aktuelles Lichtbild einreichen. Bezahlt wird die Gebühr mit ePayment (PayPal, Lastschrift oder GiroPay). Eine Authentifizierung mit…
Onlinezugangsgesetz in der Praxis – Teil 5
In unserer Blog-Kategorie „Hintergrundwissen“ berichten wir in loser Folge über die Umsetzung von IT-Themen in der kommunalen Praxis. Das Onlinezugangsgesetz sieht vor, dass bis zum 31.12.2022 ausgewählte Verwaltungsleistungen den Bürger*innen online zugänglich gemacht werden. Die Stadt Bonn ist für die Umsetzung von 471 Einzelleistungen zuständig. Dieses Ziel wird leider nicht im vollen Umfang erreicht werden….
Auskünfte zu Straßenbau-, Kanal- und Erschließungsbeiträgen online beantragen
Die Stadt Bonn hat ihr Serviceportal um weitere Online-Dienstleistungen erweitert. So ist es jetzt unter anderem möglich, Auskünfte zu Straßenbau-, Kanal- und Erschließungsbeiträgen für Grundstücke im Bonner Stadtgebiet online zu beantragen. Erschließungsbeiträge, Straßenbaubeiträge und Kanalanschlussbeiträge finanzieren die Erschließung eines Grundstücks. Für die Erneuerung, Erweiterung und Verbesserung von Straßen, Wegen und Plätzen erhebt die Stadt Straßenbaubeiträge….
Aktuelle OZG-Umsetzungen
Ob für Liegenschaften noch Erschließungs-, Straßenbau- oder Kanalanschlussbeiträge zu zahlen sind oder bereits gezahlt wurden, können die Bürger*innen der Bundesstadt Bonn nun über den Online-Dienst „Beitragsauskunft“ erfahren. Die Beitragsbescheinigung erhalten die Bürger*innen nach Bearbeitung direkt elektronisch über den Postkorb im Serviceportal. Seit Anfang Mai kann außerdem die Ausnahmegenehmigung von Halt- und Parkverboten, privaten Umzügen online…
c’t-Analyse: Nürnberg, Bremen und Bonn sind deutsche E-Government-Vorreiter
Was kann man bei deutschen Behörden digital beantragen, was nicht? Eine Recherche von c’t brachte einige Überraschungen zutage. Zum Artikel: https://www.heise.de/news/c-t-Analyse-Nuernberg-Bremen-und-Bonn-sind-deutsche-E-Government-Vorreiter-6525218.html
Onlinezugangsgesetz in der Praxis – Teil 3
Laut dem Onlinezugangsgesetz sind die Kommunen verpflichtet, bis 31.12.2022 bestimmte Dienstleistungen ihren Bürger*innen und Gewerbetreibenden online in einem Serviceportal anzubieten. Das dreiköpfige OZG-Team beschäftigt sich mit allen Aspekten der Umsetzung, sei es die Programmplanung, die Übersicht über Einzelleistungen (sog. „Ist-Aufnahme“), die Priorisierung von Leistungen, sowie der Bereitstellung des Serviceportals, die Administration, Schulungen und die Kommunikation,…